Postmigrantische Perspektiven auf die deutsche Vereinigung
SCHWERPUNKT
Lyrik der Postmigration
Vlatka Frketic ist Autorin und Aktivistin. 2019 erhielt sie den Exil-Literaturpreis.
„Wie“ zur Geschichte der Migration?
Was versteckt sich hinter der Forderung nach einem Archiv und Museum der Migration?
Bratislava-Wien
Geboren bin ich in Bratislava, rund 70 Kilometer von Wien entfernt, in einer Stadt, aus der zwischen 1914 und 1938 eine Straßenbahn bis nach Wien fuhr
„Wenn ich Fußball spiele, fühle ich mich freier“
Die Fußballerin Helia Mirzaei erzählt ihre Geschichte
„Österreich! Das Land hab’ ich ja gekannt von Sisi“
Interview mit der Tischtenniseuropameisterin Liu Jia
Schmutzige Finger
Was war los auf der Viennale? Eigentlich alles wie immer. Doch etwas stimmt nicht im Kino.
Blockbuster, Cluster, Kleine Starts, Große Krise
Das Kinojahr 2020 ist durch Corona voller Anomalien
„Dass ein Einkaufszentrum offenbleibt und ein Kino schließt, macht für mich keinen Sinn“
Interview mit Mirjam Bromundt, tätig im internationalen Kino- und Filmfestivalbetrieb
Die Ideen bleiben
Einblicke in die Filmkuratierungsarbeit von Diskollektiv: Prä- und Post-Corona
Herstories
„As a young girl I yearned to see a girl who looked like me on my television“
Platia Viktoria
Zur Situation der von Wohnungslosigkeit bedrohten Geflüchteten in Griechenland
Menschen vor dem Ertrinken retten
Interview mit Jana Ciernioch von SOS Méditerranée
„Und dann ist das Meer eben schön und es ist gleichzeitig aber auch einfach ’n Grab“
„Dariush“, eine filmische Perspektive zur Seenotrettung
Die große Rückkehrbereitschaftsoptimierung
Rückkehrberatungszentren liegen an der Peripherie von Recht und Öffentlichkeit
Abtreibung ohne Grenzen
Im Dezember 2019 schlossen sich mehrere Gruppen mit den polnischen Kollektiven Kobiety w Sieci und Abortion Dream Team sowie dem medizinischen Online-Dienst Women Help Women zusammen, um die erste paneuropäische...
„Keine richtige, aber die richtigste Entscheidung“
Ein Gespräch mit einem Paar, das vor drei Jahren abgetrieben hat.
Briefmarken-kleine Gesichter auf dem Bildschirm
Prof. Magdalena Nieslony ist Professorin für Kunstgeschichte an der Uni Wien. Im vergangenen Semester unterrichtete sie als Gastprofessorin an der HU Berlin.
Ungewollt schwanger in der Corona-Krise
Die Verbesserung der Situation ungewollt Schwangerer ist das Ziel von „CHANGES for women“
Leider interessiert sich das Kulturministerium nicht für uns
Mein Name ist Gerald Van der Hint, ich bin Techno-Musiker, DJ und Veranstalter mit Wurzeln tief in der LGBTIQ+ Community
Endlich plätschert das Blut („Leise rieselt der Schnee“)
Ein kurzes Stück Menstruations-Lyrik
Keine Krise vorüberziehen lassen …
Hallo, ich bin Franz und Lehrbeauftrager an der Uni Wien. Ich führe Lehrveranstaltungen durch, nehme Prüfungen ab und betreue Studienabschlüsse
Die Individualisierung passiert ja wirklich
Servus, ich bin Niki und arbeite 30 Stunden bei einer entwicklungspolitischen NGO in Wien.
Cyberfeminismus als Interface
Cyberfeminist*innen fragten sich, ob Technologie dafür benutzt werden kann, den Code des Patriarchats zu hacken.
Ich war froh, das machen zu können
Ich bin Eva, 26, und arbeite seit Ende April beim Spar. Jeden Samstag bin ich für neun Stunden als Filialarbeiterin angestellt und eigentlich nur an der Kassa
Auf einmal waren wir als Betreuungspersonen Instanzen
Ich bin Su, ich arbeite in einer psychosozialen Betreuungseinrichtung, in der junge Erwachsene betreut werden, die psychiatrische Diagnosen haben und die wir durch ihre Lebenssituationen begleiten.
Freiheit als Eigentumsdelikt
Cameron Rowland zeigt mit seiner Kunst, wie die „universellen“ Rechte der Gleichheit und Freiheit an eine weiße Staatsbürgerschaft gebunden sind.
Der Akku muss immer voll sein
Ich heiße Karina und arbeite als Betreuung für ältere Leute, weil ich ein gutes Herz und viel zu viel Geduld habe. Zu meiner jetzigen Patientin bin ich wegen eines Unfalls der vorigen Betreuerin gekommen.