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Wem gehört Wien? MALMOE-Schwerpunkt zum Thema Leerstand und Soziale Bewegungen Wencke Hertzsch und Mara Verlic machen sich in ihrem Text kritische Gedanken zum Umgang mit Leerstand in Wien. Sie fokussieren dabei vor allem auf sich ändernde, verwertungsorientierte Strategien der Stadt Wien, mit freien Wohn- und vor allem Geschäftsflächen umzugehen. Robert Foltin nimmt in seinem Text die Gegenseite in den Blick und geht auf stadtraumund wohnpolitische Bewegungen der letzten zehn Jahre im Wiener Kontext ein. Dabei stehen nicht klassische autonome Besetzungsbewegungen im Vordergrund, sondern vor allem auch Bürger_inneninitiativen, die gegen städtische Verdrängungspolitiken und um ihr „Recht auf Stadt“ kämpfen. Mitte April des Jahres wird im »Wien Museum« die Ausstellung „Besetzt! Kampf um Freiräume seit den 70ern“ eröffnet. Nach der Ausstellung „Punk in Wien“, die vor einem Jahr in der Pankahyttn zu sehen war, nimmt sich damit eine offizielle Institution der Stadt Wien der Geschichte einer antagonistischen Sozialen Bewegung an. Die neue Ausstellung ist zwar noch nicht eröffnet – MALMOE wird sie sich in der nächsten Nummer ansehen –, sie gab aber den Impuls, in dieser Nummer einen Schwerpunkt zum Thema Leerstand und Soziale Bewegungen zu machen. online seit 27.03.2012 13:31:30 autorIn und feedback : Redaktion Links zum Artikel:
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Alle irgendwo angrennt Poesiealbum Schwarz-Blau #4 Neue Einträge ins österreichische Stammbuch im irritierend warmen September 2018. [29.09.2018,Brr, FJ] Armenier*innen lehnen Sersch ab Die „samtene Revolution“ in Armenien [28.09.2018,Thomas Rabensteiner] Vom Roten Wien zum Rebellischen Wien Wiens besondere Voraussetzungen machen die Stadt zu einem Möglichkeitsraum [23.06.2018,Rainer Hackauf] die vorigen 3 Einträge ... die nächsten 3 Einträge ... |
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